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Eine Flammi-Geschichte: Flammi und die 88 Lichter bei Nacht

Veröffentlicht 26.01.2024

Unser Maskottchen, der Feuersalamander Flammi, erlebt hier im Feuerstein immer wieder spannende und manchmal auch etwas gruselige Abenteuer. Begleitet ihn doch auf seinen nächtlichen Ausflug in den Wald.

Flammi und die 88 Lichter bei Nacht

Flammi hat den ganzen Tag mit den Kindern gespielt und liegt nun müde in seinem Bettchen. Trotzdem kann er nicht einschlafen, weil immer noch einige Kinder in den Hotelgängen laut auf- und ablaufen.

Als es endlich mucksmäuschenstill wird, schließt Flammi die Augen. Aber nicht lange, da bemerkt er, dass draußen am Himmel etwas nicht stimmt. Gerade als er aus dem Fenster schauen will, zieht blitzschnell ein Lichtstrahl vorüber. Flammi wundert sich: „War das jetzt ein Blitz oder eine Sternschnuppe?“ Währenddessen leuchtet schon wieder ein Lichtstrahl auf. Dieses Mal sieht Flammi ganz klar, dass das Licht vom Wald herkommt. „Was ist das bloß?“, fragt sich Flammi. „Da!“ ruft­ er, „noch ein Licht aus dem Wald!“ Bald bemerkt Flammi, dass im Wald unzählige Lichter leuchten. Wie viele genau, kann er nicht zählen, aber er sagt zu sich selbst: „Das sind bestimmt 88! Vielleicht sind es sogar Glühwürmchen?!“ Neugierig, wie Flammi ist, will er wissen, was es mit den eigenartigen Lichtern auf sich hat. Er nimmt seine Stirnlampe und macht sich auf den Weg in den Wald. Bereits unterwegs ist ihm etwas unheimlich zumute. Es ist finster und kalt, Äste knacken und der Wind pfei­ft durch die Bäume. Flammi macht immer schnellere Schritte. Vielleicht ist es doch keine so gute Idee, um diese Zeit in den Wald zu laufen.

Da hört er plötzlich laute Stimmen. „Leuchtende Lichter, die schreien? Hoffentlich sind das keine Gespenster“. Er will nun ganz schnell verschwinden, doch die Lichter und Geräusche kommen immer näher und umkreisen ihn. Gerade als Flammi laut um Hilfe schreien will, treten Kinder aus den Gebüschen hervor und rufen: „Hallo Flammi!“ Sie sind gerade unterwegs auf einer Nachtwanderung, bei der sie spielen und singen. Flammi versucht, cool zu bleiben, trotzdem gibt er zu, dass die Kinder ihn schon ein wenig erschreckt haben. Seine Knie zittern zwar noch ein bisschen, aber Flammi ist nun sehr froh, dass ihm nichts passiert ist.

Zusammen mit den Kindern kehrt er ins Feuerstein zurück, wo er müde in sein Bettchen fällt. Und im gesamten Hotel ist wieder Ruhe eingekehrt. Wer aber genau hinhört, vernimmt ein leises, zufriedenes Schnarchen. Wer das wohl sein mag?