Chef de Patisserie Sandra Kofler hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus der Geschichte und Tradition Südtirols Pralinen zu komponieren, welche zu den jeweiligen Bezirken passen. Hier erfahren Sie mehr über die erlesenen Füllungen der süßen Verführungen.
Geheimnisse aus unserer Patisserie
Wipptal: Das Wipptal ist der Heimatsbezirk des Feuerstein. Passend dazu wurde eine Praline mit feinstem Sterzinger Joghurt entwickelt. Dieses Joghurt wird im Milchhof Sterzing mit der Milch von den lokalen Bauern hergestellt.
Pustertal: In den Wäldern des Pustertals, dem Herkunftsort unserer Chefköchin Tina Marcelli, hat unser Küchenteam Tannen- und Fichtenzweige gesammelt und zu einem feinen Honig verarbeitet.
Eisacktal: Reines Heu von den Almen auf 2800 Hm wurde gesammelt, um daraus die Infusion für diese Praline zu machen.
Bozen und Überetsch: Diese köstliche Praline ist mit einer Reduktion aus dem Merlot Cornelius von der Kellerei Schreckbichl in Girlan im Überetsch gefüllt.
Unterland: Der Mais-Macaron aus dem Unterland wird aus der Kalterer Polenta hergestellt. Diese exklusive Kornart wird in sehr geringen Mengen rund um den Kalterer See angepflanzt. So werden jährlich insgesamt nur rund 120 kg davon geerntet.
Meran: Aus dem Martelltal bei Meran stammt die Oxalis Himbeere, welche diese besondere Praline verfeinert.
Vinschgau: Die Gummibärchen aus der Pala Birne, einer uralten Birnesorte, welche nur mehr selten von den Vinschger Bauern angebaut wird, sind die Ausgangslage für diese exquisite Praline.
